Qualitätsbereich 1: Recruiting & Bewerberauswahl
INHALTSVERZEICHNIS
Passende Bewerber finden und auswählen
Noch vor wenigen Jahren könnten Ausbildungsbetriebe bei Auswahl neuer Azubis aus dem Vollen schöpfen. Heute bewerben sich die Unternehmen bei den Schulabgängern Die Zeiten haben sich geeändert.
Besonders kleine und mittelständische Unternehmen bekommen dies zu spüren. Aus diesem Grund ist es an den Unternehmen selbst, Maßnahmen zur Nachwuchsgewinnung zu ergreifen. Ein wichtiges Stichwort hierbei lautet Ausbildungsmarketing.
Wie tickt die GENERATION Z?
Als Generation Z (kurz Gen Z) wird schlagwortartig die Nachfolge-Generation der Generation Y bezeichnet. Ihre Mitglieder kamen von etwa 1995 bis 2010 zur Welt.[1][2] Andere Klassifikationen fassen die Jahrgänge 2000 bis 2015 hierfür zusammen
Bedeutung
Erst ein klar definiertes Anforderungsprofil erlaubt eine fundierte Entscheidung darüber, ob ein Ausbildungsplatzbewerber den Anforderungen des Berufes und den betriebsspezifischen Ansprüchen entspricht. Neben den schulischen und fachlichen Qualifikationen sind auch die persönlichen Kompetenzen des Bewerbers von großer Bedeutung. Diese sogenannten so genannten „Schlüsselqualifikationen“ haben einen hohen Stellenwert bei der Beurteilung von Lehrstellenbewerbern. Ausbildungsbetriebe sollten sicherstellen, dass alle Grundinformationen den jungen Menschen im Vorfeld der Bewerbung bekannt sind.
Praxishilfen
Was Außen wirken soll, muss Innen leben
Um zukunftsfähig zu sein, müssen sich insbesondere KMU, im Gegensatz zu unter (zukünftigen) Fachkräften bekannten Konzernriesen, darüber Gedanken machen, wie sie auf diese Herausforderung reagieren. Ausbildungsmarketing kann dabei eine zentrale Rolle spielen.
Das heißt, Sie sollten sich unter anderem die folgenden Fragen stellen:
- Wie mache ich auf mein Unternehmen allgemein und als Ausbildungsbetrieb aufmerksam?
- Wie sieht meine zielgruppengerechte Ansprache potenzieller Auszubildender aus?
- Wie hebe ich mich von meinen Wettbewerbern um Auszubildende ab?
- Was sind mögliche Maßnahmen, die wir im Rahmen von Ausbildungsmarketing ergreifen können?
- Was sind Botschaften und Erfolgsfaktoren unseres praktizierten Ausbildungsmarketings?
Qualitätsbereich 2: Betriebliche Integration von Auszubildenden
INHALTSVERZEICHNIS
Den Onboardingprozess erfolgreich gestalten
Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für junge Menschen eine überaus wichtige Lebensphase. Um diese Schwelle erfolgreich zu meistern, brauchen sie aktive Unterstützung und Orientierung. Gute Ausbildung gestaltet und begleitet diesen Übergangs- und Integrationsprozess planvoll.
Eine erfolgreiche Integration der Azubis in die Betriebsgemeinschaft ist im übrigen ein probates Mittel gegen denAusbildungsabbruch vorbeugen – ein großes Problem im dualen System. Beinahe jedes vierte Ausbildungsverhältnis wird heute vorzeitig gelöst.
Qualitätsbereich 3: Konzeption und Lenkung der Ausbildung
INHALTSVERZEICHNIS
Den Onboardingprozess erfolgreich gestalten
Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für junge Menschen eine überaus wichtige Lebensphase. Um diese Schwelle erfolgreich zu meistern, brauchen sie aktive Unterstützung und Orientierung. Gute Ausbildung gestaltet und begleitet diesen Übergangs- und Integrationsprozess planvoll.
Eine erfolgreiche Integration der Azubis in die Betriebsgemeinschaft ist im übrigen ein probates Mittel gegen denAusbildungsabbruch vorbeugen – ein großes Problem im dualen System. Beinahe jedes vierte Ausbildungsverhältnis wird heute vorzeitig gelöst.
Qualitätsbereich 4: Berufliches Lernen
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Den Onboardingprozess erfolgreich gestalten
Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für junge Menschen eine überaus wichtige Lebensphase. Um diese Schwelle erfolgreich zu meistern, brauchen sie aktive Unterstützung und Orientierung. Gute Ausbildung gestaltet und begleitet diesen Übergangs- und Integrationsprozess planvoll.
Eine erfolgreiche Integration der Azubis in die Betriebsgemeinschaft ist im übrigen ein probates Mittel gegen denAusbildungsabbruch vorbeugen – ein großes Problem im dualen System. Beinahe jedes vierte Ausbildungsverhältnis wird heute vorzeitig gelöst.
Qualitätsbereich 5: Ausbilderqualifizierung
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Den Onboardingprozess erfolgreich gestalten
Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für junge Menschen eine überaus wichtige Lebensphase. Um diese Schwelle erfolgreich zu meistern, brauchen sie aktive Unterstützung und Orientierung. Gute Ausbildung gestaltet und begleitet diesen Übergangs- und Integrationsprozess planvoll.
Eine erfolgreiche Integration der Azubis in die Betriebsgemeinschaft ist im übrigen ein probates Mittel gegen denAusbildungsabbruch vorbeugen – ein großes Problem im dualen System. Beinahe jedes vierte Ausbildungsverhältnis wird heute vorzeitig gelöst.
Qualitätsbereich 6: LernortkooperationBerufliches Lernen
INHALTSVERZEICHNIS
Den Onboardingprozess erfolgreich gestalten
Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für junge Menschen eine überaus wichtige Lebensphase. Um diese Schwelle erfolgreich zu meistern, brauchen sie aktive Unterstützung und Orientierung. Gute Ausbildung gestaltet und begleitet diesen Übergangs- und Integrationsprozess planvoll.
Eine erfolgreiche Integration der Azubis in die Betriebsgemeinschaft ist im übrigen ein probates Mittel gegen denAusbildungsabbruch vorbeugen – ein großes Problem im dualen System. Beinahe jedes vierte Ausbildungsverhältnis wird heute vorzeitig gelöst.
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