Freude über die gelungene Ausbildungszertifizierung bei LENZE SE

Der Spezialist für Antriebs- und Automatisierungstechnik Lenze aus Aerzen im südlichen Niedersachsen hat in den letzten Jahren viel in die Modernisierung der Ausbildung investiert und das „Land der Bewegung“ ausgerufen. Mit dieser Offensive will das Unternehmen Schülerinnen und Schüler sowie junge Talente für Technik im Allgemeinen und das Unternehmen im Speziellen begeistern. Nun hat Lenze als einer der ersten in Deutschland seine Ausbildung auditieren lassen und mit Bravur bestanden: Lenze ist damit zertifizierter „Best Place to Learn“.

Lenze schnitt mit einem „Gut“ bei dem Audit Best Place to Learn ab – nur zwei Punkte an der Gesamtnote „sehr gut“ vorbei – und befindet sich damit unter den besten Ausbildungsunternehmen. „Wir freuen uns sehr, dass wir bei der Befragung bei allen Gruppen so gut abgeschnitten haben. Es zeigt uns, dass wir mit unserem Ausbildungskonzept richtig liegen – jetzt haben wir den Ansporn, bei der nächsten Auditierung auch noch mindestens die zwei Punkte mehr für ein sehr gutes Ergebnis zu erreichen“, freut sich Leiter Education & Training Michael Beckmann über die Zertifizierung.

Das Gütesiegel soll auch dazu beitragen, die Kampagne „Land in Bewegung“ zu beflügeln. Nach eigenen Angaben hat Lenze in den vergangenen Jahren rund 300.000 Euro in die Modernisierung seiner Ausbildungswerkstatt investiert, wie Beckmann während der kleinen Feierstunde berichtete. Lenze pflege intensiven Kontakt zu den Schulen, um mit entsprechenden spielerischen Angeboten das Technik-Interesse vor allem auch von Schülerinnen zu wecken. „Wir könnten gut und gerne die doppelte bis dreifache Zahl an Mädels einstellen. Mit dem Gütesiegel haben wir jetzt einen weiteren Trumpf in der Hand, den wir ausspielen können“, betonte Beckmann.