Heidelberger Volksbank ist ein BEST PLACE TO LEARN

Die Heidelberger Volksbank ist ein Top-Ausbilder: Das hat das Geldinstitut mit rund 250 Beschäftigten jetzt schriftlich. Im Rahmen des 2. Deutschen Ausbildungsforums wurde sie zudem als einer der besten Ausbildungsbetriebe bundesweit in der Kategorie 101 bis 500 Mitarbeiter ausgezeichnet.  

Die Heidelberger Volksbank erhielt das Ausbildungszertifikat BEST PLACE TO LEARN – mit (v.l.): Niels Köstring (AUBI-plus), Florian Pulster und Lena Scheuermann (Azubis), Birgit Böhli-Tretschock (Ausbildungsleiterin), Toralf Weimer (Volksbank-Vorstand), Christian Rohr (Personalleiter) und Björn Petereit (AUBI-plus).

An der Befragung nahmen acht Ausbilder, 21 Auszubildende und 17 ehemalige Auszubildende teil. Das Ergebnis belief sich auf 1193 von 1295 möglichen Punkten. „Damit liegen Sie im obersten sehr guten Bereich“, sagte AUBI-plus Geschäftsführer Niels Köstring bei der Urkundenübergabe. Darüber freute sich neben Vorstand Toralf Weimer auch Personalleiter Christian Rohr und Ausbildungsleiterin Birgit Böhli-Tretschock.

Früh Verantwortung übernehmen zu dürfen und zugleich bei allen Fragen und Problemen einen direkten Ansprechpartner zu haben, schätzen Lena Scheuermann und Florian Pulster an ihrem Ausbildungsplatz. Überhaupt herrsche bei der Bank ein gutes Betriebsklima, man pflege auch private Kontakte, wie beide erzählen.

Die beiden Auszubildenden Scheuermann und Pulster waren bei der Urkundenübergabe dabei. Die Vorteile, die es hat, den eigenen Nachwuchs auszubilden, skizzierte Vorstand Toralf Weimer. Die Zahl der Bewerber ist nach seinen Worten zwar weit höher als die der Ausbildungsplätze. Doch er kann dafür garantieren, dass junge Menschen beim Vorstellungsgespräch unabhängig vom Notendurchschnitt mit ihrer Persönlichkeit punkten können.